Flerzheim nach 5-3 Sieg gegen Houverath wieder in der Spur (hier die Gegendarstellung des Technischen Direktors Peter Büsammer - der kann net zälle!!!)
Mit den Worten „ Ich kann net speelle, ich hann en Zerrung“ betrat Flerzheims Vorzeigespieler Guido Segler die Umkleidekabine. Dort hatten sich aber nur 10 weitere Spieler versammelt, sodass der Versehrte dann notgedrungen auflaufen musste. Und dabei zeichnete er sich vor einer größeren Zuschauerkulisse als bester Spieler aus (sagt auch Frau Segler). (Kickernote glatte 1,0/ lediglich das körperformgerechte Colanitrikot ließ Wünsche offen). Als Flerzheims Spieler (außer Bitten) noch beim Absingen des Flerzheim Liedes („ Flerzheim, oh du wunderschönes Dorf am Bache“) waren, rappelte es bereits zum 0-1 im Kasten der Heimelf. Alle 11 Akteure schüttelten sich kurz, und zeigten dann wohl die bisher stärkste Leistung in der laufenden Saison.
Am Anfang noch etwas hektisch, aber bestimmt, rollten die Flerzheimer Angriffe auf das Houverather Tor. Im 3. Anlauf hier im Bericht erwähnt zu werden, legte Flo (Jed)Risse quer auf Peter Bürvenich und der trifft abgeklärt ins rechte Eck (Merke: Der Ball muss in die Richtung aus der er kam) zum verdienten Ausgleich. Aus einer mittlerweile gut gestaffelten Abwehr drängte Flerzheim meist über das zentrale Mittelfeld in die Spitze. Nach doppeltem Doppelpaß mit Daniel Babo traf Flo Risse mit einem platzierten Schuss zum 2- 1. Eine gekonnte Vorlage des Altiniternationalen Marco Fussel von der rechten Außenlinie gegen 4 Gegenspieler nutzte Houveraths Linksaußen zum Ausgleich, als er sträflich freistehend, nur noch einschieben musste. Nach der Gardinenpredigt in der Halbzeitpause (Kurzfassung: alles kann, nichts muss) ging Flerzheim nach dem Seitenwechsel offensiv zur Sache. Chancen von Houverath wurden von der Flerzheimer Defensive (Linke, Niebes, Krakowski, Wallenborn und immer wieder Segler) im Keim erstickt. Es half dennoch nichts: Kurz darauf kam Houverath zum Ausgleich. Unter Außerachtlassung aller physikalischen Gesetze und dem Wissen, das Wunder nur in Rom anerkannt werden, könnte man behaupten, der Treffer wäre für Schlussmann Achim Schlepütz unhaltbar gewesen. Eine Bogenlampe aus gut 30 Metern senkte sich direkt aus dem Abendhimmel ins Flerzheimer Tor. (also ein sprichwörtliches Geschenk des Himmels) Flerzheim erhöhte den Druck und kam zu weiteren Torszenen. Nach Balleroberung von Guido Franz Segler und scharfer Hereingabe nach innen von Peter Bürvenich versenkte Robert(o) Krakowski (schon während des Schusses im Freudentaumel liegend) zum 3:3, nachdem Prince Bitten á la Marco Reus den Ball hatte passieren lassen (oder er hatte einfach den Ball nicht getroffen). Jetzt war alles möglich, so geschah dann auch folgendes: Nach gefühlten 19 Jahren traf Methusalem Prince Bitten endlich wieder einmal das Gehäuse beim Versuch einen Querpass von Peter Bürvenich zu stoppen: es wurde ein unhaltbarer Torschuss daraus. Danach wollte jeder mal, auch der Guido. Der tauchte plötzlich auch noch mit den Worten „Hinten ist zu“ vorne auf. Doch der Schlusspunkt zum 5:3 (Scorerpunkt 3 für den Treter) war dann Babo vorenthalten. Das Spiel wurde zeitgerecht durch Marco Gerighausen (ohne k) abgepfiffen. Dieser erklärte wissbegierigen Houverather Spielern präzise, warum er denn schon wieder gegen ihre Elf gepfiffen hatte. (er wird in der Eifel jetzt „schwarzer Walter“ genannt) Fazit des Spiels: Schnitzel und Frikadellen gehören auf die Liste der Dopingmittel.
Bei „ Schnitzel dich satt“ dabei: Schlepütz, Bürvenich, Wallenborn, Niebes, Krakowski, Segler, Babo, Risse, Bitten, Manthey, Linke
Unnötige 5 - 3Auswärtsniederlage im Vorgebirge:
Das Flerzheimer AH-Ensemble startete mit einer Niederlage in die AH-Rückrunde. Aus einer sicheren Defensive sollte so lange wie möglich die null gehalten werden, und vorne dann und wann der liebe Gotte, Werner „Tennisclubmeister“ Schaller und Gastspieler „Zico“ Pohl für Gefahr sorgen. Soweit die Theorie: „Katze“ Andy Gebert schießt in Min 10 ohne Not den gegnerischen Stürmer an, Ergebnis: 0:1 und eine Kiste Bier beim nächsten Training… Doch wer gedacht hatte, die schwarz-gelben lassen die Köpfe hängen sah sich getäuscht: Mehrere Kombinationen über Pit Bürvenich, Zimmer, Risse (Name von der Redaktion geändert) und Schaller konnten nicht verwertet werden: Immer war ein schwarz-weißer Vorgebirge-Fuß dazwischen. Stattdessen zog Alfters Mittelfeld-Stratege Risto Kreide seine Bahnen: 2:0. Die eigentliche sichere Flerzheimer Abwehr mit Alpay (Name von der Redaktion geändert), Linke, Defanti, Niebes und Segler kombinierte sicher raus….und spielte mit mäßigem Erfolg auf Abseits. Arm hoch, stehen bleiben, das alte Lied: 0:3. Kurz vor der Pause dann noch einmal Doppelchance: Ecke Pit Bürvenich, Kopfball Schaller, auf der Linie geklärt. In der Pause gab´s für Alfter Spargelschnaps, für Flerzheim Wasser: Und schon sah das Spiel anders aus. Flerzheim kombinierte, dominierte und spielte sich weiter Chancen heraus. Anders als in Halbzeit 1 wurde man nun belohnt: Risse mit Außenrist in den Winkel 1:3, 10 Minuten später von halb rechts flach in die lange Ecke: 2:3. Die Wende lag in der Luft, vor allem weil von Alfter nichts mehr kam: Außer Bälle übers Tore und Schiri-Schelte von Alfters 10er Thiebes… Es begann die tragische Zeit von Pit Bürvenich: Unzählige Ballverluste im Mittelfeld, eine Großchance mit schlechtem Abschluss aus 20 Metern unbedrängt anstatt den Torwart auszuspielen. Nach dem zwischenzeitlichen 2:4 und 2:5 durch zwei Einzelaktionen von Alfters Kreide dann der Höhepunkt: Handelfmeter für Flerzheim, alle gucken weg, keiner will antreten und dann Pit Bürvenich wie anno 1991 Pierre Littbarski im Pokalfinale gegen Pannen-Olli Reck: Flach in die rechte Mitte und Alfters Torwart klärt mit dem Knie, Ergebnis: Eine Kiste Bier fürs nächste Training. Der Schlusspunkt ist dann Gastspieler Zico vorenthalten: Nach schönem Doppelpass mit Schaller und Zimmer erzielt er den Endstand zum 3:5. Fazit: Schönes Spiel auf Kunstrasen und zwei Kisten Bier fürs nächste Training, optimale Ausbeute also.
Für Flerzheim beim Kunstrasen-Zauber dabei: Gebert, Alpay, Niebes, Linke, Defanti, Segler, Risse, Manthei, Zimmer, Pohl, Schaller, Bürvenich. Zusätzlich bei Halbzeit 3 dabei: Gerighausen.
Tura Oberdrees- Flerzheim 2 -3 (Bericht wegen Pilgerreise etwas verspätet- es hat geholfen)
Die AH aus Flerzheim verabschiedet sich mit einem Derby-Auswärtssieg in Oberdrees in die verdiente Sommerpause. Die Aufstellung war bis kurz vor Anstoß ein großes Geheimnis. Im Tor konnte erneut der Dino Zoff Flerzheims Heinz Schneider mit 71 Jahren glänzen, er strahlte Ruhe und Erfahrung aus und bildete mit dem erneut umsichtigen Libero Guido Segler eine Abwehr-Duo vom Feinsten. Die Taktik der schwarz-gelben war schnell erkennbar: Aus einer kompakten Defensive (Libero-2 Manndecker- 3 defensive „6er“) war das Zentrum dicht, so konnte der ein oder andere gefährliche Konter gefahren werden. Die Oberdreeser Offensivbemühungen liefen ausschließlich zentral über Andi Reichert. Leicht auszurechnen und im Trio Arentz-Bürvenich-Gerighausen ständig ausgebremst. Die erste Drangphase der TuRa wurde unbeschadet überstanden, so befreite sich Flerzheim zusehends. Im linken Mittelfeld glänzte der kurzfristig verpflichtete Walter Otten in Turnschuhen durch Laufarbeit und gutes Stellungsspiel. Die Gästeführung fiel dann zwangsläufig: Arentz auf Peters, Peters auf Tom Zimmer, und der ließ aus spitzen Winkel dem Tura-Torwart keine Chance: 0:1. Nach wütenden Gegenangriffen folgte das kurioseste Tor des Tages: Tom Zimmer bringt den Ball im 16er flach auf den kurzen Pfosten, dort spielen Libero und Torwart „Nimm du ihn dir – ich hab ihn sicher“ und Frank „Schlitzohr“ Peters schiebt unbedrängt aus 1m ins leere Tor zur 2:0 Pausenführung ein. Nach der Halbzeit feierte Wolfgang Schneider im Mittelfeld sein Comeback und deutete seine spielerische Klasse mehrfach an, fast wäre ihm sogar ein Tor zur Premiere gelungen. Zunächst kam aber die TuRa: Nach einem Eckball sowie einem unnötigen Ballverlust im Mittelfeld glichen Reichert und Co zum 2:2 aus, das Spiel drohte zu kippen. Doch in bester Bayern München-Manier kam Flerzheim eiskalt zurück: Dem Ex-Dreeser Frank Peters war es vorbehalten nach schöner Einzelleistung für den 3:2-Endstand zu sorgen. Bei Bier und Würstchen trauerten die Turaner noch bis spät in die Nacht den vergebenen Chancen nach. Die Schwarz-Gelben freuen sich nach dem 4:1 im Hinspiel über den zweiten Sieg der Saison über die Nachbarn. Nächstes Jahr gilt dann wieder: Neues Spiel-neues Glück…
Für Flerzheim am Ball: Schneider Heinz, Segler, Krakowski, Linke, MIKE, Arentz, Bürvenich, Gerighausen, Otten, Schneider Wolfgang, Peters, Zimmer
Houverath – Flerzheim 3- 3
Schwierige höhenklimatische Bedingungen, Zeitzonenverschiebung, lange Anreise mit komplexen Zollformalitäten- vorab bereits schwerwiegende Entschuldigungsgründe für ein evt. Versagen der Flerzheimer Voreifeltornados. Bereits nach einigen Minuten war das Gastteam auf dem Weg ins Desaster. Der erste Angriff der Eifelyetis sorgte bereits für den Führungstreffer. Mit einer Bambinieinstellung – alle auf den Ball- gingen 4 Verteidiger alle auf den Ballführenden Heimrechtsaußen. Der passte auf den völlig freistehenden Linksaußen, der nur noch einschieben musste. Flerzheim spielte hochkompliziert und mit vielen Schnörkeln und Lupfern in die Mitte, die allesamt bei Houveraths Verteidigern verebbten. Houverath spielte effektiv und traf verdient zum 2-0. Da nützte auch 65 % Flerzheimer Ballbesitz nichts. Offensichtlich gibt es in Rheinisch- Sibirien subtropisches Ungeziefer. Wie von der Tarantel gestochen trat Flerzheim nach dem Seitenwechsel auf. Schnelles Spiel über plötzlich besetzte Aussenpositionen. Gefährliche Schüsse aus aussichtsreicher Distanz sorgten für die ersten gefährlichen Akzente. Mitten in die Drangphase platzte ein Konter, der zum 3-0 führte. Fast im Gegenzug traf Hüffken aus 16 Metern zum 3-1 Anschlusstreffer. Aus fast der gleichen Position folgte das 2 Flerzheimer Tor durch den weißen Ujah (Platzhalter). Besser und spannender kann man nicht Fussballkost bieten. Flerzheims neuaufgestellte Verteidigungsreihe Zimmer, Strosing, Linke und Grohs (der Ziegenbockflüsterer) fingen bereits im Mittelfeld die gegnerischen Bälle ab und sorgten für massiven Druck nach vorne. TT Bürvenich (Peter der Tortreter) sorgte mit einem fulminanten 25 Meter Schuss für den fälligen Ausgleichstreffer. Der Torwart nutzte die Gelegenheit und flog mit der Kanonenkugel in den entferntesten Winkel seines Tores. Die zufällig anwesende Jury wählte das Tor dann auch umgehend zum Tor des Monats Juli (will heißen- TT Bürvenich spendiert 1 Kiste Eifelhasch) Offensichtlich machten sich zu diesem Zeitpunkt die rosa Tabletten, die Flerzheims Spieler seit der Berg Depression einwerfen müssen, bemerkbar. TT Bürvenich war es leider vergönnt, dem Tor des Monats noch das Tor des Jahres folgen zu lassen. Eine Flanke von seinem Bruder über die rechte Seite nahm er links am 5 Meter Winkel volley aus der Luft und setzte den Ball knapp ans Außennetz. Damit Flerzheim nicht in den Genuss der üppigen Siegprämie gelangen konnte, pfiff der Unparteiische zeitnah zur dritten Halbzeit. Aus vermutlich religiösen bzw. hygienischen Gründen gab es leider kein Zwiebelmett. Es könnte aber auch sein, das bereits die „Kurmaßnahmen“ für Herrn Segler (3 bis 6 Wochen Schmalkost in allen Lebenslagen) ihre plötzliche Umsetzung gefunden haben. Diese waren kurzfristig während des Spiels aus dem nicht näher verifizierten Zuschauerbereich angedroht worden. Flerzheims Taktiktrainer musste sich zum wiederholten Male der penetranten Kritik des Flerzheimer Quälgeistes und Korinthenkackers Methusalem Bitten stellen. Dieser fordert vehement: Flerzheim spielt nur die 2 Halbzeit- und diese je nach Bedarf (Spielstand) dann entweder etwas länger oder kürzer. Die 1 Halbzeit soll für Kulturprogramm (Besuch der örtlichen Gastronomie oder von Tanzveranstaltungen) genutzt werden. Es bleibt abzuwarten, ob diese Forderung beim nächsten Spiel in Oberdrees umgesetzt wird.
die Voreifeltornados:: Schlepütz, der weiße Ujah (Platzhalter) Lennarz, Segler, Strosing, Bitten, Schlich, Piegeler, Linke, Bürvenich.P, Grohs, Bürvenich.C, Hüfken, Arand, Zimmer
Flerzheim- Buschhoven 2 - 1
Nach dem Sieg beim Junggesellenfest am vergangenen Wochenende hatten die internen Kritiker bei der AH mit einer Darbietung im Sackhüpfen gerechnet. Diese fand zwar latent während des gesamten Spieles statt, aber es wurde außerdem unerwartet auch Fußball geboten. Dem erneuten Hinweis von Psychofuchs Peter "Stöger" Bürvenich "et jitt Würschje" waren dann auch prompt 13 Spieler auf den Leim gegangen. Zusätzlich konnte der Altinterationale Rechtslinksverteidiger Christian Strosing für 2 Spiele verpflichtet werden. Dieser steht vor einem Wechsel von Berlin zu "Reisbrei Hanoi" in Vietnam, und wollte seine Erfahrung als Ascheplatzspezialist zum Besten geben. Ablöse 2 Stubbi und Leasingschuhe. Flerzheim startete im 6 Spiel in erneut veränderter Aufstellung und so dauerte es eine ganze Weile bis sich die eigenen Mitspieler untereinander bekannt gemacht hatten. Ein Anspiel von der linken Seite von Bitten auf den zentral völlig freistehenden Arentz nutzte dieser zum Führungstreffer. Buschhoven drängte ständig aufs Flerzheimer Tor. Igelei (Eagleeye) Segler zeigte die gesamte Pallette seines Könnens. Diesmal den tödlichen Fehlpass. Er bediente dabei einen völlig verdutzten Gegenspieler mit einer Topvorlage zum Ausgleich. Dem Buschhovener versagten jedoch die Nerven. Flerzheims Rückhalt war wiedereinmal Schlepütz, der mit tollen Paraden und "Highrisk" in brennzligen Situationen zur Stelle war. Und wenn nicht er, dann Flerzheims 12 Mann- der Torpfosten. Schlich und Peters frickelten über Flerzheims rechte Seite einige Male eigensinnig, während der Linksaußen völlig freistehend "Landschaftsbetrachtungen" machen musste. In Hälfte 2 war "Openhouse" angesagt. Der Ball ging von Rechts nach Links und zurück. Beide Teams ließen sträflich Chancen liegen. Buschhovens Manni Ley erzielte nach schönem Solo den Ausgleich. Flerzheim lief Gefahr, das Spiel aus der Hand zu geben. Einmal mehr war Peter "der Treter" Bürvenich zur Stelle und nahm sich aus halblinker Position aus 18 Metern ein Herz und zirkelte das Leder gekonnt zum 2- 1 in den rechten Winkel. Schiri Mario Bung (dessen Anwesenheit war nicht von Nöten) pfiff dann auch pünklich zur 3 Halbzeit ab. Die sorgte (schon wieder) für reichlich Leergut.
Die geleimten:Schlepütz, Bürvenich.C, Strosing, Segler, Gerighausen, Peters, Schlich, Bitten, Bürvenich.P, Arentz, Linke, Krakowski, Arand, Hüffken
Turniersieg beim Junggesellenfest
Mit 5+1 Spielern feiert der FC den zweiten Turniersieg des Jahres. Das runde Leder spielte heute nur eine nebengeordnete Rolle, vielleicht war das der Vorteil heute… In aller Kürze: Spiel 1 Kuhmelken: Peter Hensch, Frank Peters, Olli Niebes und Thomas Nagel bewiesen Ihre Nähe zur Landwirtschaft und belegten mit 5250 ml Platz 2. Im anschließenden „Back-an-Back-Contest“ mit Ball „fegten“ Frank Peters und Pit Bürvenich die Konkurrenz mit mehr oder weniger erlaubten Mitteln (Hand Gottes) vom Parkett: Platz 1. Spiel 3 konnte ebenfalls als Zweitplatzierter abgeschlossen werden: Das Flerzheimer Team um Frank Peters, Olli Niebes, Thomas Nagel, Guido Segler und Pit Bürvenich schoben den Heuballen in 48+5 sec durch den Parcours. Im Nagelwettbewerb führte Guido Segler (Igelei) die Truppe zum Sieg, er benötigte mit Jo(ker) Seitz, Frank Peters, Olli Niebes und Thomas Nagel nur 10 Schläge mit der Axt(!!!) um 2 Nägel zu versenken. Im abschließenden Luftballon-Tret-Wettbewerb reichte ein zweiter Platz von Thomas Nagel (Frank Peters scheiterte am Stroh) zum Gesamtsieg!
Flerzheim- Berg 1 - 5
Dem Lockruf des Grillens folgten gerade mal 11 Mitglieder der AH (das waren vermutlich die "Verfressenen") Und mit zunehmender Spieldauer verletzte sich dann andauernd irgendeiner davon. Mal wars der Fuß, dann die Leiste. Einer hatte Rücken, einer Kopppink, dem anderen war übel oder zu kalt. So dezimierte sich Flerzheim auf dem Platz immer weiter, dafür wurde die Schlange am Grill während des Spiels immer länger. Der Spielverlauf kann mit einem Satz abgehandelt werden: Berg war besser und hat verdient gewonnen. Es folgt der Entschuldigungsversuch eines Betroffenen: "Am heißesten Tag des Jahres (um 20 Uhr noch 25 Grad) konnten sich die AH-Kicker schon einmal einen Eindruck verschaffen, was die Deutsche Nationalmannschaft 2014 bei der WM am Zuckerhut erwartet. Zu allem Überfluß musste verletzungsbedingt auf zahlreiche Akteure verzichtet werden. So mussten alle 11 Kicker durchspielen, Wechsel nicht möglich. Nachdem sich Spielmacher Thomas „Andi Möller“ Arentz nach 20 min mit Zerrung ins Tor verabschiedete, war das Chaos in der Auftstellung perfekt. Unter den Augen von FIFA-Schiedsrichter-Beobachter Manfred Ostermann leitete Peter „Colina“ Hensch die Partie umsichtig, bekam leider wie alle Flerzheimer Akteure keinen spielentscheidenden Zugriff aus Spiel. Zum Spiel: Das sparen wir uns heute, Ralf Schlich war per Foulelfmeter (Peter Bürvenich wurde in vollem Lauf, ca 6 km/h, rüde gelegt) zum zwischenzeitlichen 1:3 erfolgreich. Endstand: 1:5"
die Griller: : Gebert, Linke, Krakowski, Arentz, Maierhofer, Bürvenich P., Krappel, Niebes, Schlich, Segler, Arand
Flerzheim- VFL Alfter 2- 1
Ein historischer Sieg für die Heimmannschaft. Letztmalig gab es das Anfang der 80er Jahre. Danach ging es für Alfter hoch hinaus, Flerzheim dümpelte vor sich hin. So begann auch die Begegnung. Alfter war technisch dominant, scheiterte aber immer an Flerzheim gewichtiger (in Gramm und Leistung) Abwehr. Das Mulitalent Segler kann auch Hinten und spielte mit Gebert eine saubere Partie in der zentralen Verteidigung. Im Mittelfeld liefen die Fäden über Arentz und Peter dem Treter meist ins Nirgendwo. Zwingende Torszenen blieben den zahlreichen Zuschauern (es waren über 30!!!) aber verborgen. Nach Vorarbeit von Schaller traf Arentz mit einem Droppkick vom Sechzehner zur 1-0 Führung unter die Latte. Wenige Minuten später war Comeback- Talent Schlich zum 2-0 zur Stelle. Routiniert stolperte er das Leder ins Netz. Direkt nach dem Seitenwechsel kam Alfter durch einen Freistoß zum Anschlusstreffer. Danach ging es überwiegend in Rtg. Flerzheimer Gehäuse. Da der Strafraum gut mit Körpermasse gefüllt war, blieb das Tor verrammelt. 10 Minuten vor dem Ende stand der Schiedsrichter Robert „Eschweiler“ Krakowski dann im Fokus. Teilweise Talkshow, Diskussionsrunde oder Kleinkunst war angesagt. Alfter kommentierte fast alles. Irgendwann war dann mal Schluss. Wie auf der letzten Seite des rheinischen Abklatsches der „Blödzeitung“ dann auch hier abschließend: „Joot“ is, das die AH Flerzheim sich über einen regen Zulauf freuen können. „Driss“ is, das für 17 anwesende Spieler nur 15 Trikots (aus den 80er??) zur Verfügung stehen.(oder 4 Torhüter in Papageientrikots) „Joot“ is, das Schlich gekommbackt is, „Driss“ is, es gab zum Wiedereinstieg keine Mettbrötchen. „Joot „ is, das es nächste Woche beim Spiel gegen Berg „Grillgut“ geben soll. „ Driss“ is, der „Schmierfink“ ist nicht dabei. "Dat is joot“ meint Peter, der Treter.
Flerzheims 15: Schlepütz, Arentz, Els, Lennarz, Segler, Gebert, Wallenborn, Bitten, Schlich, Linke, Bürvenich.P, Groß, Schaller, Krappel,
Eigentlich wollte sich der „Schmierfink“ mangels fußballerischer Leistungen des Flerzheimer AH- Kaders mehr auf die Berichterstattung über das Wetter oder die lukullischen Attraktivitäten nach den Spielen verlegen. Aber dann kam die folgende Tickermeldung über FIP (FlezzemeInternätionellPräss)
AH Turnier in Berg
Die Englischen Wochen in Schwarz-Gelb boten schon zwei Tage nach der ersten Saisonniederlage die Chance auf Wiedergutmachung. Trotz diverser Ausfälle aufgrund Erkrankungen und Malester an Auge, Wade, Knie oder Kopf erinnert die Fahrt nach Berg an die USA-Reise von Yogi Löw (allerdings mit besserem Ergebnis…). Im ersten Spiel waren die Vorgebirgskicker aus Rösberg chancenlos: Frank Peters, Werner Schaller und Thomas Arentz zeichneten sich beim 3:0 Sieg als treffsichere Torschützen aus. Bei tropischen Temperaturen in der Eifel (auf dem Platz lag letzte Woche noch Schnee) verzichtete die Mannschaft ausnahmlos auf´s Zwischenbier: 3:1 im zweiten Spiel gegen Kreuzberg (Torschützen Frank Peters, Martin Groß und Werner Schaller). Wie vor zwei Jahren riss nach dem Kreuzberg Spiel kurz der Faden: Damals war´s der Hubschraubereinsatz, dieses Jahr eine völlig unnötige Niederlage gegen Bad Neuenahr (der kroatische 10er war in jeder Hinsicht her der Lage, sodass die 1:2 Niederlage (Tor Werner Schaller) zunächst alle Flerzheimer Turnierhoffnungen zerstörte. Spiel 4 musste also als Wendepunkt her: Eine von Berger Söldnern (pro Spiel eine Kiste Stubbis) verstärkte AH aus Lessenich kämpfte bis zum Umfallen: Das zwischenzeitliche 1:0 durch Werner Schaller egalisierte der Berger TopScorer Jürgen „Otze“ Schneider im Gegenzug. So war es Thomas Arentz vorbehalten, in der Nachspielzeit den (Geiß-)Bock umzustossen und nach eleganter Piegeler-Vorlage den 2:1 Siegtreffer zu erzielen. Im letzten Spiel warteten die mit zahlreichen Alt-Internationalen verstärkten Queckenberger auf den FC. Unter dem Druck des Siegen-Müssens verzweifelten die Schwarz-Gelben mehrfach am sehr gut aufgelegten Keeper und den Defensivaktionen in Holzfäller-Manier der Queckies. Aus einem der zahlreichen Freistöße resultierte dann auch das erlösende 1:0: Nach Doppelpass mit Piegeler bedeutete der Torschuss mit dem linken Bauerspann von Pit Bürvenich den Turniersieg. Torhüter Achim Schlepütz verlebte insgesamt einen erholsamen Abend im Berger Schatten und war zur Stelle, wenn es brannte. Ein Dank gilt ebenfalls dem umsichtigen Schiedsrichter Manni Ostermann, 4 Stunden im Dauereinsatz an der Pfeife.
Für Flerzheim erfolgreich (wir brauchen neue Briefbögen): Schlepütz, Arentz, Lennarz, Segler, Piegeler, Bürvenich P., Groß, Peters, Schaller
Zusatz vom "Schmierfink": Die Umsichtigkeit von Manni Ostermann stelle ich in Frage. Der Manni ist bekannt dafür, Frauen in Noderney den Nabel zu bützen- und zwar von innen!!! Der Turniersieg vom FC und der 4stündige umsichtige Dauereinsatz vom Schiri gehören in die Kategorie "Wunder" und werden an die Kirchenzeitung weitergemeldet
Flerzheim- BSG Nestle Purina 1- 2
Sehr gefragt sind zur Zeit die Aschekönige in SchwarzGelb. Dem Namen nach stand diesmal ein brasilianischer Erstligist als Sparringpartner gegenüber. Mit BSG (Brazilian Soccer Glub???) Nestle Purina endete dann auch die Erfolgsserie der Flerzheimer. Die anwesenden Zuschauer und Talentscouts waren sich schon nach wenigen Minuten einig, das an diesem Abend kein Rastelli auf dem Platz geboren würde. Flerzheims Super- Segler stand von Anfang an tief wie die untergehende Sonne, sodass die sensationellen Torraumszenen Mangelware bleiben würden. Aber auch die Gäste waren noch nicht aklimatisiert oder hatten einen Jetlag. Das gesamte Spielgeschehen ist schnell abgehandelt. Nach 20 Minuten Mittelfeldgeplänkel Pass von Peter dem Treter Bürvenich auf Werner Schaller. Der überrennt seinen Gegenspieler und trifft zum 1-0. Kurz darauf fast das 2 Tor von Werner Schaller. Diesmal verzieht er knapp über den Kasten. Flerzheims Hintenrum waren diverse Male nicht so richtig bei der Sache und so ging der Gast mit 2 Treffern noch vor der Pause in Führung. In der zweiten Spielhälfte war Flerzheim bemüht- das war aber auch schon alles. Einmal Latte, einmal Pfosten- mehr war nicht drinn. Den Talentscouts wird dann noch der Flerzheimer Interimstorwart aufgefallen sein. Nach Insdisponiertheit von Andresen ter Gebert nach dem Spiel in Morenhoven musste kurzfristig C. Bürvenich in den Kasten. Mit einigen tollen Paraden verhinderte er weitere Treffer der Purinas. Dem Überparteiischen Krakowski muss wohl der Geruch von Zwiebelmett in der Nase gesteckt haben. Plötzlicher Schlusspfiff und ab ans Buffet. Da drehte dann der eine oder andere Heimspieler richtig auf. (Scorrerkönig war BB mit 4x Mett und 1x Käse) Ein Rückspiel an der Bahia Cubacapuna in Piranha wurde abgesprochen.
Für Flerzheim am Buffet (und ein großes Dankeschön an Nicole Nagel für die Zubereitung): Bürvenich C. , Nagel, Wallenborn, Arand, Bitten, Bürvenich P., Schaller, Niebes, Segler, Gerighausen, Zimmer, Lennarz
Morenhoven- Flerzheim 3- 8
Auch im 2 Spiel der Saison blieben die Aschespezialisten aus Flerzheim ungeschlagen. Der Schlamm und Morast auf dem Spielfeld forderte den filigranen Technikern dann auch alles ab. Morenhoven war in der ersten Halbzeit dominierend. Läuferisch war man Flerzheim klar überlegen. Flerzheim kam nur mit Vorkriegstugenden „Lang und Schmutzig“ zu einigen Offensivszenen. Mehr zufällig kam dabei die plötzliche Führung durch Piegeler zustande. Morenhoven konnte kurz darauf mit einem „angeblich unhaltbaren“ Distanzschuss ausgleichen und ging vor dem Seitenwechsel durch ein Kopfballtor verdient in Führung. Aus Konzentrationsgründen wurden kurzfristig die Herren Bitten, Segler und Arand ausge- wechselt. Das machte sich nach dem Seitenwechsel dann auch positiv bemerkbar. Ungeahnte Kreativität und spielerische Raffinesse waren plötzlich auf Flerzheimer Seite zu erkennen. Die neue Taktik „Eins Zwei Drei un schwupps isse drinn“ (bitte nicht verwechseln mit der erfolglosen Kölner Variante „Drann Dropp un Drinn“ ) ging dann auch nach 10 Minuten auf. Arentz, Bitten, Piegeler – drinn. Arand, Bitten, Piegeler drinn. Bürvenich, Bitten (geklammert) Elfmeter Piegler- drinn. Dazwischen noch ein Treffer von Arentz. Dann kam der Augenblick mit dem blinden Huhn. Arentz, Bitten mit Lupfer auf Jihdo Segler. Der in Anglermanier die Kugel aus 14 Metern wie in den Teich gesetzt sauber über den Torwart unhaltbar eingenetzt. Der Torschütze war danach schwer zu beruhigen (Autogrammstunde) Kurz darauf wurde eine ähnliche Situation von dem vermutlich Dortmundlastigen Schiedsrichter unberechtigt abgepfiffen. Flerzheim traf noch einmal durch Piegeler zum 2- 8. Kurz vor Spielende wurde es dann noch mal eng für die Schwarzgelben. Andy Gebert musste erneut einen unhaltbaren Kracher aus dem Netz fischen. Flerzheim erzitterte sich den 3- 8 Erfolg über die Zeit. Auch die dritte Halbzeit hatte es noch in sich. Nach dem Genuss von Eifelhasch, Kölner Dünnbier und extrascharfem leckerem Zwiebelmett wird sich der eine oder andere zuhause dann noch einen Platzverweis eingehandelt haben.
Aktive Treter in Schwazz gelb: Gebert, Segler, Gerighausen, Bürvenich C. , Nagel, Arentz, Wallenborn, Arand, Bitten, Bürvenich P., Schaller, Peters, Niebes, Piegeler,
Flerzheim- Oberdrees 4- 1
Ungefährdeter Sieg zum Saisonauftakt Mit einem auch in der Höhe verdienten 4:1 Heimsieg starteten die schwarz-gelben in die AH-Saison 2013. Zusätzlich zum Ausfall von Bernd "Draxler" Bitten musste die Heimelf zunächst einem Rückstand hinnehmen. Andy Reichert war es vorbehalten, die Gäste aus Oberdrees mit 1:0 in Führung zu bringen. Katze Andy Gebert im Tor war machtlos. Doch der Verzicht auf die Berieselungsanlage zeigte Erfolg: Die Kunstrasen-verwöhnten Dreeser verloren zunehmend Lust und Laufbereitschaft im Flerzheimer Aschewirbel. So fiel der Ausgleich zwangsläufig: Pit Bürvenich vollendete einen schönen Angriff per "Bauernspann" zum 1:1. Eine weitere Angriffswelle konnte nur per Foul unterbunden werden: der umsichtige Leiter der Partie Olaf Hohnsel (Innenverteidiger a.d.) entschied auf Freistoß: dieser landete abgefälscht vor den Füssen von Frank Peters der in Lewandowski-Manier eiskalt zur Führung traf. Die erste Halbzeit wurde gekrönt durch das vorentscheidende 3:1: Neuzugang Michael Piegeler schloss einen Konter sensationell lässig zum 3:1 ab. In Hälfte zwei ließ die Abwehr um den umsichtigen Libero Guido "Franz" Segler nichts mehr zu: Els, Gerighausen, Groß und C. Bürvenich waren nicht zu überwinden. Vorne wirbelten Schaller, Zimmer und Arentz eine Angriffswelle nach der anderen. Der einzige Treffer gelang allerdings Pit Bürvenich, der einen Konter nach Vorlage von Peters nicht mehr daneben schiessen konnte. Alles in allem ein toller Saisonauftakt an einem schwarz-gelben Traumtag, denn der BVB stand später in nichts nach. Für den FC auf den Platz: Gebert, Segler, Gerighausen, Els, Groß, Bürvenich C., Arentz, Wallenborn, Arendt, Zimmer, Bürvenich P., Schaller, Peters, Piegeler Kommentar: Der "WurstUli" scheint sogar Geld im Rheinland versenkt zu haben. Neueinkäufe ohne Ende und die Forderungen von "Tanne" Segler und dessen Berater Quick Mick erfüllt. Respekt!!!